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VEREIN ZÜRCHER FORUM

Gegründet wurde das Zürcher Forum 1968 als privates Einzelunternehmen von Dr. h.c. Georg Müller. Seinem Engagement ist es mitzuverdanken, dass das Kulturförderungsgesetz für den Kanton Zürich 1970 zustande kam. Das Zürcher Forum erbrachte über Jahrzehnte hinweg jedes Jahr eine grosse Anzahl von Veranstaltungen in Stadt und Land und engagierte sich neben künstlerischen Anlässen auch auf sozialem Felde.

So ermöglichte das Zürcher Forum organisierte Kurse, Vorträge, Orientierungstagungen über künstlerische und soziale Berufe, Orpheus Konzerte für junge Solisten und Vieles mehr.

 

Für die Stadt Zürich veranstaltete es Jungbürgerfeiern im Kongresshaus. Erwähnenswert sind zudem die Festwochenkonzerte für Behinderte und Betagte in der Tonhalle, ein Symposion für junge Steinbildhauer, Vorträge von politischen Dissidenten sowie Kurse und Bildungsveranstaltungen in Strafanstalten.

Beachtung fanden die Wanderausstellungen Ferdinand Hodler: Ikonen, Alfred Bernegger: Probleme und Chancen der Blinden sowie Berufsbilder der Sozialarbeit, eine Ausstellung, die unter anderem im Bundeshaus zu sehen war.

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Zu den Grossanlässen mit teilweise weit über einer Million Besucher zählen:

 

  • Expo Henry Moore (1976)

  • Phänomena in Zürich (1984) 

  • Phänomena in Rotterdam, Niederlande (1985)

  • Phänomena in Durban, Südafrika (1986)

  • Phänomena in Bietigheim, Deutschland(1987)

  • Heureka in Zürich (1991)

  • Jahrtausendturm in Magdeburg, Deutschland (2000)

 

Der Jahrtausend-Turm in Magdeburg ist eine Dauerausstellung, die seither jährlich wiederkehrend mit wachsenden Besucherzahlen stattfindet.

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